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Gottesdienst zum Gedächtnis der Entschlafenen mit Bezirksapostel Bernd Koberstein

 

Stadtallendorf/Marburg. Die Hoffnung auf die Auferstehung der Toten ist seit jeher fundamentaler Bestandteil der christlichen Lehre. Damit verbindet sich auch die Überzeugung, dass Fürbitte für Verstorbene erforderlich ist und sich für sie auswirkt. Diese Fürbitte stand im Mittelpunkt der Vorbereitung der Neuapostolischen Christen des Bezirks Marburg auf den Gottesdienst für die Entschlafenen. Diesen feierte Bezirksapostel Bernd Koberstein (61) am Sonntag den 7. Juli 2013 in der Stadthalle von Stadtallendorf.

Mit dem Bibelwort „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben“, Johannes 6,47, leitete der Bezirksapostel den Gottesdienst ein. Besonders begrüßte er auch eine Gruppe hörgeschädigter Gottesdienstteilnehmer, für die ein Chor einige Lieder in der Gebärdensprache eingeübt hatte.

Fürbitte für alle

Neuapostolische Christen treten in Fürbitte für alle Entschlafene ein: Sie bitten den Herrn, er möge den Seelen helfen, die unerlöst in die jenseitige Welt gegangen sind.

Heil kann empfangen werden

Das Evangelium gilt für das Diesseits und das Jenseits gleichermaßen. Es liegt im Willen Gottes, dass allen Menschen geholfen wird, das heißt, Gottes Heilswille ist universal. Zuwendung von Heil geschieht durch die Predigt, die Vergebung der Sünden und die Sakramente. Dies alles ist auch den Entschlafenen zugedacht. Für sie gilt wie für die Lebenden, dass der Glaube an Jesus Christus unerlässlich zur Erlangung des Heils ist. Dies belegen verschiedene Bibelstellen. Die Erlösung geschieht einzig durch Jesus Christus.

Spendung der Sakramente

Zum Höhepunkt des Gottesdienstes fand die Spendung der Heiligen Wassertaufe, der Heiligen Versiegelung und des Heiligen Abendmahls für die Entschlafenen statt. Der Bezirksapostel führte die jeweilige sichtbare Handlung an den Aposteln Gert Opdenplatz und Jens Lindemann durch. Die Heilswirkung kam hierbei nicht den Lebenden, sondern einzig den Entschlafenen zugute.
 

9. Juli 2013
Text: Olaf Preuß

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